Cvikov
(Zwickau i. Böhmen)

Beschreibung des Ortes ...

Lithographien

Historische Ansichtskarte von Cvikov (Zwickau i. B.) aus dem Jahre 1898. Ausser der Gesamtansicht der Stadt ist links die Kirche St. Elisabeth, die Südseite des Marktplatzes mit dem Rathause und die Felsen des Dutý kámen (Hohlstein), rechts ist das Felsentor auf dem Milštejn (Mühlstein).
Auf dieser Ansichtskarte von Cvikov (Zwickau) aus 1901 ist in der Mitte eine Gesamtansicht der Stadt, rechts davon die Turnhalle und links die ehemalige Schiessstäte und die eingegangene Gaststätte „Schweizerhaus“ an der Südostseite der Zelený vrch (Grünberg).
Auf dieser Winter-Ansichtskarte von Cvikov (Zwickau) von 1899 sieht man oben eine Gesamtansicht der Stadt und die ehemalige Gaststätte „Schweizerhaus“ am Zelený vrch (Grünberg), das untere Bildchen zeigt das alte Rathaus an der Ecke des Stadtplatzes.
Auf dieser lithographierten Ansichtskarte von der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts sieht man Cvikov (Zwickau) mit der Dominante des Klíč (Kleis) im Hintergrund. Die kleineren Bildchen zeigen drei bedeutende Objekte: das Bräuhaus am Fusse des Zelený vrch (Grünberg), die aus dem Jahre 1695 stammende Pestsäule und das damals neu erbaute Elektrizitätswerk.
Diese Lithographie von der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts zeigt auf vier Bildern alle vier Seiten des Stadtplatzes, von denen die Westseite mit dem Hotel „Zum Goldenen Löwen“ (rechts oben) heute nicht mehr existiert. Auf den anderen Bildern sieht man das Gebäude der ehemaligen Schiessstätte (zweites Bild rechts oben), den Bahnhof (mittlere Reihe links) und die Turnhalle (unten).

Gesamtansichten

Diese Ansichtskarte zeigt Cvikov (Zwickau) am Ende des 19. Jahrhunderts.
Auf dieser Ansichtskarte ist Cvikov vom Norden, vom Trávnický vrch (Glasertberg) aus gesehen, abgebildet. Über der Stadt rechts ragt der Ortel (Urteilsberg) hervor und rechts hinter ihm sind die niedrigeren Berge der Umgebung von Sloup (Burgstein).
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1929 sieht man Cvikov vom Zelený vrch (Grünberg) aus.
Diese Ansichtskarte von 1919 zeigt den südwestlichen Teil der Stadt. Im Vordergrund sieht man das Bürgerliche Bräuhaus mit den beiden Bräuhausteichen, rechts von ihnen ist der neuere Hoffmanns Teich, der heute aber nicht mehr besteht.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den Südostteil der Stadt um 1957. In der Bildmitte ist die Brauerei, im Hintergrund rechts ragt der Turm der Hl. Elisabeth-Kirche hervor und am Horizont erhebt sich der Strážný vrch (Wachberg).
Diese Ansichtskarte zeigt Cvikov (Zwickau) mit dem auffallenden Kegel des Klíč (Kleis) vom Bräuhausteich aus gesehen. Inmitten der Häuser sieht man die zweite Niessner'sche Weberei, die an der Stelle des heutigen Freiluftkinos stand. An der Stelle des Gartens im Vordergrund entstand vor dem 1. Weltkrieg Hoffmanns Teich.
Diese Ansichtskarte von 1911 zeigt die Häuser am Nordostrande der Stadt mit dem Kalvárie (Kalvariberg) im Hintergrunde. Aus dem Wald links ragt das damals neu erbaute Gebäude der Lungenheilanstalt hervor.
Diese Ansichtskarte vom Beginn des 20. Jahrhunderts zeigt Cvikov (Zwickau) vom Turm der Bierbräuerei unter dem Zelený vrch (Grünberg). Im Vordergrund ist die alte, von Jablonné (Gabel) kommende Strasse und rechts am Horizont ragt der Klíč (Kleis) empor.
Diese Ansichtskarte zeigt das Zentum von Cvikov (Zwickau) von Osten. Dem Bild dominiert der Neubau der Volks- und Bürgerschule von 1907 (Mitte), der Turm der hl. Elisabeth-Kirche und das Objekt der damaligen Weberei Serafin Liebisch Söhne (ganz rechts). Im Vordergrund ist die Bezirksstrasse nach Jablonné (Gabel).
Auf dieser Ansichtskarte von 1914 sieht man das Stadtzentrum mit der Hl-Elisabeth-Kirche und dem monumentalen Bau der Volks- und Bürgerschule im Park hinter dem Marktplatz.
Diese Ansichtskarte zeigt die Häuser an der heutigen Kollárova ulice vom Turm der St. Elisabeth-Kirche gesehen.
Auf dieser Ansichtskarte vom Jahre 1918 ist der nordöstliche Teil der Stadt mit dem auffälligen Gebäude des Hotels „Sever“ (früher Reichshof). Im Hintergrunde steigt der Hang des Zelený vrch (Grünberg) und links neben ihm die unansehnliche Anhöhe des Kalvariberges in die Höhe.

Marktplatz

Auf dieser Ansichtskarte vom Anfange des 20. Jh. sieht man die ganze Südseite des Marktplatzes mit dem alten Rathaus (rechts).
Auf dieser Karte von 1907 sieht man den Marktplatz mit dem ehemaligen Rathaus und dem Herrenhaus (rechts), das Anna Maria Franziska, Grossherzogin von Toskana, 1739 für die Herrschaftsverwaltung erbauen liess.
Diese Ansichtskarte von 1900 zeigt einen Teil des Marktplatzes mit dem Rathaus, dessen Türmchen damals noch ein spitziges Dach trug. Rechts sieht man einen Teil des Herrenhauses, in dem sich seit 1850 das Bezirksgericht befand.
Diese Ansichtskarte vom Beginn des 20. Jh. zeigt den oberen Teil des Marktplatzes, der eine enge Gasse zwischen dem früheren Herrenhaus (links) und dem Hotel „Zum Goldenen Löwen“ (rechts) bildete. Das Hotelgebäude im Neorenaissance-Stil wurde zugleich mit den aliegenden Häusern am Anfange der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts abgerissen.
Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sieht man den oberen Teil des Marktplatzes zwischen dem Herrenhaus und dem Hotel „Zum goldenen Löwen“. Das Türmchen auf dem Rathaus hat das 1919 erniedrigte Dach.
Diese Ansichtskarte zeigt das monumentale Gebäude des Hotels „Zum goldenen Löwen“, das früher die Dominante des Marktplatzes bildete. Nach dem 2. Weltkrieg verfiel es und wurde 1981 zusammen mit allen Nachbarhäusern abgerissen.
Diese Ansichtskarte zeigt die alten Häuser an der Westseite des Marktplatzes mit dem monumentalen Hotel „Zum goldenen Löwen“. Im Oktober 1981 wurden alle diese Häuser abgerissen, stehen blieb nur das ganz rechts stehende Gebäude der früheren Sparkasse.
Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit kurz vor dem 1. Weltkrieg sieht man den unteren Teil des Marktplatzes mit dem monumentalen Gebäude der heutigen Stadtvertretung. Ganz links ist ein Teil des im Herbst 1945 abgerissenen Herrenhauses.
Diese Ansichtskarte zeigt die Ostseite des Marktplatzes mit dem charakteristischen Gebäude des Bürgermeisteramtes, der früheren Bürgerschule. Im Erdgeschoss des ganz rechts stehenden Hauses befand sich der Buchladen des Ferdinand Oppelt, des Herausgebers der meisten Ansichtskarten von Cvikov.
Diese Ansichtkarte zeigt den Marktplatz mit den Häusern an seiner Ostseite, unter denen das Haus des Bürgermeisteramts mit der Bürgerschule hervorsticht.
Auf dieser Ansichtskarte vom Anfange des 20. Jh. sehen Sie den nordöstlichen Teil des Marktplatzes mit dem Gebäude des Gemeindeamtes und dem daneben stehenden Textilgeschäft Carl Pohls. Im Vordergrund ist das damalige Gasthaus „Zur Krone“ und rechts ragt die Ecke des ehemaligen Herrenhauses herein.
Diese Ansichtskarte zeigt den Südwestteil des Marktplatzes mit dem Rathaus um 1947. An der Stelle des abgerissenen Herrenhauses hat man schon damals eine kleine Parkanlage angelegt.
Diese interessante Ansichtskarte von 1957 zeigt den Westteil des Marktplatzes mit dem auffallenden Hause des heute nicht mehr bestehenden Hotels „Zum Goldenen Löwen“. Im Parke an der Stelle des früheren Herrenhofes stand damals eine Statue J.V.Stalins.
Auf dieser Ansichtskarte von 1914 sieht man den südwestlichen Teil der Marktplatzes mit dem Rathaus und dem Hotel „Zum Goldenen Löwen“, das zusammen mit allen anliegenden Häusern 1981 abgerissen worden ist. Im Park vor dem Hotel steht das Stalindenkmal, das hier als erstes in der damaligen Tschechoslowakei bereits im November 1948 errichtet worden ist.

Strassen und Plätze

Diese Ansichtskarte zeigt den oberen Teil der alten, nach Svor (Röhrsdorf) führenden Hauptstrasse (heute Komenský-Strasse). Links sieht man die Villa und die mechaniche Weberei Josef Wenzels, im Ausschnitt unten ist das Kaiser Franz Josef I. Jubiläums-Sanatorium von 1910, das in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts grosszügig zum „Landessanatorium für skrophulöse Kinder“ ausgebaut worden ist.
Auf dieser Ansichtskarte von 1900 sieht man die frühere Hauptstrasse nach Svor (Röhrsdorf) mit der Turhalle (rechts), die sich bis heute fast in ihrer ursprünglicher Form erhalten hat.
Diese Ansichtskarte zeigt den mittleren, heute ganz anders aussehenden Teil der heutigen Komenský-Gasse. Das Blockwerkhaus mit dem schön geschmückten Kreuz ist verschwunden und auch die beiden nächsten Häuser an der rechten Strassenseite wurden abgerissen.
Auf dieser Ansichtskarte sehen wir den unteren Teil der Rumburger Gasse (heute Komenský-Gasse), die in der 30er Jahren nicht mehr dem wachsenden Verkehr entsprach und deshalb wesentlich verbreitert wurde. Dabei wurden fast alle Häuser an der rechten Seite mit Ausnahme die beiden ersten abgerissen.
Diese Ansichtskarte von 1914 zeigt die nach Sloup (Bürgstein) führende ehemals verträumte Bahnhofstraße (heute Čs. armády). 1970 wurde sie aber unmittelbar hinter den letzten Häusern von der neuen Umgehungsstrasse überquert, während die im Vordergrund sichtbare, am 1. September 1886 eröffnete Lokalbahnstrecke aus Svor (Röhrsdorf) im Jahr 1973 aufgelasssen worden ist.
Auf dieser Ansichtskarte von 1914 sieht man die alte Bahnhofsstrasse, die aus dem Stadtzentrum nach Sloup (Bürgstein) führte. Der Grossteil der Häuser steht auch heute noch, verschwunden ist nur das nächste Holzhaus rechts.
Auf dieser Ansichtskarte aus der zweiten Hälfte der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts ist die frühere Bahnhofsstrasse, die vom Marktplatz nach Süden führte, abgebildet. Im Vordergrund sieht man das damalige „Bezirkshaus“, im Gebäude hinter ihm (in der Mitte des Bildes) war der Sitz der Sodawasser- und Essigfabrik Rössler, die unter anderem auch einen ausgezeichneten Senf produzierte.
Diese Ansichtskarte zeigt die alte Kirchgasse am Marktplatz. Während die Häuser mit dem alten Rathaus an der rechten Seite noch heute stehen, wurde die ganze linke Seite zur Verbreiterung der Strasse im Jahr 1978 abgerissen und das Antlitz der Stadt durch ein weiteres grosses Wundmal verunstaltet.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1913 ist die Zittauer Gasse mit dem Jugendstilhause des ehemaligen Hotels „Reichshof“, das seit 1962 „Sever“ (=Norden) hiess. Dieses schöne Haus wurde später rücksichtslos „modernisiert“ und dadurch entwertet
Diese Ansichtskarte aus den Jahren 1906-1907 zeigt einen Teil der früher so prunkvollen Zittauer Gasse. Das im Vordergrund rechts abgebildete Gasthaus „Deutsches Haus“ wurde nach dem 2. Weltkrieg abgerissen, die beiden Häuser hinter ihm ziemlich gefühlslos umgebaut und das am Ende stehende Hotel „Reichshof“, heute Hotel „Sever“ (=Norden) stand leer bis 2011, bis es endlich renoviert wurde.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man zwei alte Gassen der Stadt. Während das Aussehen der Žitavská ulice (Zittauer Gasse, links) nach dem 2. Weltkrieg viel duch Umbauten und den Abriss einiger Häuser gelitten hat, hat sich die heutige Kollárova ulice (rechts) bis heute ihr ursprüngliches, nach dem grossen Brande 1820 entstandenes Aussehen erhalten.
Diese Ansichtskarte zeigt die Häuser in der Mlýnská ulice (Mühlengasse) unter dem Marktplatz. Die meisten von ihnen stehen auch heute noch, nur das zweite Haus rechts wurde in der 2. Hälfte des 20. Jh. abgerissen.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die alte Strasse nach Jablonné (Deutsch Gabel) an der Brücke über den Boberský potok (Boberbach). Fast alle abgebildeten Häuschen wurden später abgerissen, bis heute hat sich nur das einstöckige Haus an der rechten Ecke erhalten. Im Hintergrund ragt der Zelený vrch (Grünberg) herauf.
Diese Ansichtskarte zeigt die 1845-1846 an der alten Strasse nach Jablonné (Deutsch Gabel) erbaute steinerne Brücke über den Boberský potok-Bach, die nach dem naheliegenden Bad die Baderbrücke genannt wurde.

Diese Ansichtskarte zeigt die am Boberský potok-Bache zwischen dem heutigen Siedlungskomplex und der Žitavská ulice (Zittauer Gasse) stehenden Häuser. Die im Hintergrunde stehende, 1884 erbaute Weberei Gustav Niessners wurde als eines der ersten Opfer der Wirtschaftskrise zum grössten Teil schon 1934 abgerissen, nur ihr kleineres Fabriksgebäude hat sich bis heute erhalten.

Kirche

Auf dieser Ansichtskarte aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts sieht man die Kirche zur hl. Elisabeth mit dem sie umgebenden Stadpark, der 1907 an Stelle des früheren Friedhofs eingerichtet wurde.
Diese Ansichtskarte vom Ende des 19. Jahrhunderts zeigt die vom alten, 1890 aufgehobenen Friedhof umgebene Kirche St. Elisabeth in Cvikov (Zwickau).
Auf dieser Ansichtskarte aus 1925 ist die Kirche St. Elisabeth in Cvikov (Zwickau). Der nachträglich angebaute Turm soll aus dem im nahen Dutý kámen (Holhlstein) gebrochenem Sandstein gebaut worden sein.
Diese Ansichtskarte zeigt das Innere der Kirche der hl. Elisabeth um die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Bedeutende Gebäude

Diese Ansichtskarte zeigt die Volks- und Bürgerschule in Cvikov mit dem anliegenden Park im Blick vom Turm der St. Elisabethkirche. Links sieht man die Häuser in der Čechova ulice-Gasse, die heute unmittelbar neben der Schule von der neuen Umgehungsstrasse überquert wird.
Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg sieht man das am Stadtparke 1906-1907 erbaute monumentale Gebäude der Volks- und Bürgerschule. Das vor der Schule stehende Automobil könnte dem damaligen Pfarrer Bensch gehören, der mit ihm zum Religionsunterricht in die Dörfer der Umgebung fuhr.
Diese Ansichtskarte aus der Zeit um den 2. Weltkrieg zeigt das Gebäude des ehemaligen Hotels „Zur Stadt Rumburg“ in der heutigen Komenský-Gasse. In den meisten Hotels konnte man damals einen Personenwagen mieten - hier dienten dazu zwei „Tatra“-Wagen.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das neue Gebäude des Bezirksgerichts, das an der alten Röhrsdorfer Strasse 1927 erbaut worden ist. Heute dient das Haus in fast unveräderter Form der Sparkasse.
Diese Ansichtskarte zeigt die monumentalen Villen in der heutigen Nerudova ulice-Gasse. Während die weiter hinten stehende Niessner-Villa in den Jahren 1983-1993 zum Kulturhaus umgebaut wurde, musste die im Vordergrund stehende Villa bis 2005 auf den Beginn ihrer Reparatur warten.
Auf dieser Ansichtskarte vom Anfang des 20. Jahrunderts sieht man die Gaststätte „Zur Böhmischen Nordbahn“, die in der Nähe des heute aufgelassenen Bahnhofes an der Straße nach Sloup erbaut wurde. Heute hat darin das Haus der Kinder und der Jugend „Cvikováček“ seinen Sitz.
Diese Ansichtskarte zeigt das ehemaligen Gasthaus „Zur Woberbach“, das an der Ecke der Žitavská- und Ústavní-Gasse und gegenüber dem später erbauten monumentalen Hotel „Reichshof“ (heute „Sever“) stand. Gegenwärtig stehen diese Häuser nicht mehr.

Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg posieren die Gatten Heinrich und Fanni Stolle vor ihrem Hause in der heutigen Pivovarská ulice (früher C. F. Balle-Gasse) unter dem Marktplatz.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das ehemalige Gasthaus „Zur Sonne“, No. 169 in der heute Kollárova ulice genannten Gasse. Eine Reihe von Jahren vor dem 2. Weltkrieg gehörte es der Familie Weikert und eine gewisse Zeit nach dem Krieg befand sich hier die Gaststätte „U Sadílků“.
Auf dieser Ansichtskarte oben ist der ehemalige Zwickauer Bahnhof, der im September 1886 in Betrieb genommen worden ist. Das untere Bild zeigt die frühere Kirchgasse.
Diese Ansichtskarte zeigt den Bahnhof von Cvikov (Zwickau) nach dem Anbau des Schutzdaches am Bahnsteig. Auf den anderen Bildern ist die Gesamtansicht der Stadt vom Zelený vrch (Grünberg) und die Südwestecke des Marktplatzes mit dem alten Rathaus abgebildet.
Diese Ansichtskarte zeigt einen der Pavillons der ehemaligen Lungenheilanstalt, die 1905 von Dr. Horner beim hiesigen Krankenhaus unter dem Kalvarienberg gegründet wurde. Das Haus steht heute noch, sein Aussehen hat sich aber infolge späterer Umbauten bedeutend verändert.

Auf dieser Ansichtskarte aus den 30er Jahren des 20. Jh. sieht man das Gebäude des damaligen Allgemeinen öffentlichen Krankenhauses und Lungenheilanstalt am Stadtrande unter dem Kalvarienberg. Um die Entstehung des Krankenhauses, das 1879 aus dem früheren städtischen Spital entstand, hatte sich der damalige Bürgermeister J. F. Knobloch verdient gemacht. Es bestand bis zum Ende des 2. Weltkrieges, später, 1996, wurde in ihm ein Altersheim eingerichtet.
Diese Ansichtskarte zeigt einige Stellen aus dem parkartig eingerichteten Areal der ehemaligen Landes-Lungenheilanstalt unter dem Zwickauer Kalvarienberg.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1912 sieht man das Areal der damaligen Kaiser Franz Josef Jubiläums-Heilstätte) mit dem Kalvarienberg im Hintergrund.
Die Ansichtskarte mit dem Kindersanatorium in Cvikov (Zwickau) und seiner Umgebung.
Auf dieser Ansichtskarte vom Jahre 1932 ist das neuerbaute Haus der damals erweiterten Kinderheilanstalt am Fusse des Křížový vrch (Kalvariberg) abgebildet.
Diese Ansichtskarte zeigt das neue, in den30er Jahren des 20. Jahrhunderts im Areal des Sanatoriums unterhalb des Křížový vrch (Kalvarienberg) erbaute Gebäude.
Auf dieser Ansichtskarte von 1917 sieht man das städtische Bräuhaus, das 1867 an der Strasse nach Jablonné (Gabel) erbaut worden ist. Der im Vordergrund abgebildete, als Badeteich mit Gondelfahrt benützte Hoffmanns Teich wurde um 1938 abgelassen.
Diese Ansichtskarte zeigt die mechanische Weberei Josef Niessners auf der Unteren Vorstadt von Cvikov. Vor der Wirtschaftskrise beschäftigte sie um 900 Arbeiter und etwa 560 Heimarbeiter. Im Krieg wurde sie auf Kriegsproduktion umgestellt und nach 1945 stellte in ihr die Firma Grafostroj polygraphische Maschinen her.
Diese Ansichtskarte zeigt das früher beliebte Gasthaus „Fichtelschänke“, das am unteren Ende von Cvikov an der nach Lindava (Lindenau) führenden Strasse stand.
Auf dieser Ansichtskarte vom Anfang des 20. Jahrhundert sieht man Anton Würfels Restaurant und zwei weitere Bildchen aus dem beliebten Ausflugsziel im Františkovo údolí (Franzensgrund) unter dem Kalvárie-Berg (Kalvarienberg).
Diese Miniaturmühle war eine der vielen Attraktionen im ehemaligen Franzensgrund, der ein beliebtes Ausflugsziel der Einwohner Zwickaus war. Heute ist dieser Ort Teil des Kindersanatoriums unter dem Kalvarienberg.

Teiche

Auf dieser Ansichtskarte sieht man den Bräuhausteich (auch Badeteich genannt) in der Zeit, als ihm Hoffmanns Teich, der kurz vor dem Ersten Weltkrieg gegründet worden ist, noch nicht konkurrierte.
Diese Ansichtskarte zeigt den Bräuhausteich unter dem Zelený vrch (Grünberg), der schon vor dem Ende des 19. Jahrhunderts als Freibad verwendet wurde.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das zweite Freibad von Cvikov auf Hoffmanns Teich unter den Zelený vrch (Grünberg). Der Teich wurde bereits vor dem 2. Weltkrieg aufgelassen und heute erinnert an ihn nur noch das erhalten gebliebene Holzhäuschen.
Diese Ansichtskarte aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts zeigt das Freibad im Bräuhausteich unter dem Zelený vrch (Grünberg).