Kamenický Šenov
(Steinschönau)

Beschreibung des Ortes ...

Lithographien

Auf dieser Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus dem Jahre 1898 ist oben die Gesamtansicht der Stadt von der Dominante des Šenovský vrch (Steinschönauer Berg), darunter links die Kirche St. Johannes d. Täufers, in der Mitte der Felsen Panská skála (Herrnhausberg) und rechts die Schule abgebildet. Links unten ist das ehemalige Hotel Mercantile auf dem Stadtplatz.
Auf dieser Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus dem Jahr 1898 ist ausser der Gesamtansicht der Stadt das Areal der Lusterfabrik von Elias Palme zu sehen. Auf den kleinen Bildern rechts ist die Glashütte Adolf Rückl am Bahnhof, in der Mitte das Gebäude der Turnhalle und links unten die Fachschule für Glasindustrie.
Auf dieser Lithographie von Kamenický Šenov (Steinschönau) von 1899 ist rechts oben die Gesamtansicht der oberen Stadt mit dem Šenovský vrch (Steinschönauer Berg) im Hintergrund, auf den kleineren Bildern links ist das ehemalige Deutsche Haus oberhalb des Stadtplatzes, unter ihm links die Schule, rechts die Turnhalle und ganz unten der Felsen Panská skála (Herrenhausberg).

Gesamtansichten

Diese Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus dem Jahre 1913 zeigt den zentralen Teil der Stadt mit der Kirche im Blick von der Hauptstrasse aus der Richtung von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz).
Eine Winter-Ansichtskarte aus dem Jahre 1912 mit dem zentralen Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) und den Gipfeln des Lausitzer Gebirges im Hintergrund.
Auf dieser Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus der Zeit um 1912 sieht man die Kirche St. Johannes des Täufers mit den umgebenden Häusern und der Schule im Hintergrunde.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1908 ist die Kirche Johannes des Täufers von der Westseite von der Hauptstrasse nach Česká Kamenice (Böhmisch-Kamnitz) aus gesehen. Im Hintergrund der Šenovský vrch (Steinschönauer Berg).
Diese Ansichtskarte aus der Zeit zwischen beiden Weltkriegen zeigt das Stadtzentrum mit der Kirche Johannes des Täufers im Blick aus den Fenstern der an der Hauptstrasse nach Česká Kamenice (Böhmisch-Kamnitz) erbauten neuen Schule.
Auf dieser Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) ist der untere Teil der Stadt unterhalb der Kirche St. Johannes des Täufers.
Diese Ansichtskarte bildet den unteren Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) ab. Die Berge im Hintergrund sind von links nach rechts: Studenec (Kaltenberg), Zlatý vrch (Goldberg) und Javorek (Kleiner Ahrenberg).
Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit um 1912 sieht man den unteren Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) unter der Hauptstrasse nach Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz). Im Hintergrund der Smrčník (Forstberg).
Die Ansichtskarte aus dem Jahr 1911 zeigt einem Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) mit den Glasfabriken am unteren Bahnhof.
Auf dieser Ansichtskarte von 1925sieht man den unteren Bahnhof von Kamenický Šenov (Steinschönau) mit den nahen Glashütten Brüder Jílek und Adolf Rückel.
Die Ansichtskarte aus dem Jahre 1939 bildet den Teil der Stadt mit der Glasfabrik am unteren Bahnhof ab. Im Hintergrund ist der Zámecký vrch (Schlossberg) mit der Burgruine Kamenice (Kamnitz.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den unteren Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) mit der Naturheilanstalt im Vordergrund. Hinter dem Tale links ist der Bahnhof mit der Glashütte der Brüder Jílek, in der Mitte Rückels Glashütte und am Horizont rechts ragt der Zámecký vrch (Schlossberg) oberhalb von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) empor.
Auf dieser Ansichtskarte ohne Datum sind die Häuser des niederen Teiles von Kamenický Šenov (Steinschönau) am Fusse eines Hügels mit Sandsteinbrüchen. Im Hintergrude ragt der charakteristische Felsen des Střední vrch (Mittenberg) in die Höhe.
Diese Ansichtskarte zeigt den zentralen Teil der Stadt mit der Kirche und dem auffallenden Schulgebäude. Im Hintergrund ist der Šenovský vrch (Steinschönauer Berg).
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den oberen Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau). Aus der Ebene hinter der Stadt ragt der Panská skála (Herrnhausfelsen) heraus und rechts von ihm ist die Vettersche Glashütte.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den Teil der Stadt oberhalb der Brücke an der Hauptstrasse. Rechts oben ist das hervorragende Gebäude der Lusterfabrik Elias Palme.
Diese Ansichtskarte aus dem Jahr 1919 zeigt das Areal der Lusterfabrik Elias Palme von hinten.

Marktplatz

Diese Ansichtskarte aus dem Jahr 1924 zeigt das heute schon abgerissene Haus des Glasgeschäftes Czerney & Co. an der Ecke des Stadtplatzes und der ehemaligen Hauptstrasse nach Nový Bor (Haida).
Diese Ansichtskarte von 1901 zeigt die Südwestecke des Stadtplatzes mit dem heute noch stehenden Haus No. 51, das schon vor 1787 erbaut worden ist.
Auf dieser Ansichtskarte wird ein Teil des Stadtplatzes mit dem Gebäude der „Kreditanstalt der Deutschen“, und vor ihr der an die Seitenwand des Stadtmuseums angebaute steinerne Brunnen abgebildet. Beide Häuser wurden später abgerissen und bis heute hat sich nur das im Hintergrunde stehende Haus No. 51 und der Brunnen erhalten.
Diese Ansichtskarte aus den 30er Jahren des 20. Jh. zeigt die Teilnehmer des traditionellen Osterreitens an der Ecke des Stadtplatzes vor dem Stadtmuseum und dem Haus der „Kreditanstalt der Deutschen“. Heute steht keines dieser Häuser mehr.
Diese Ansichtskarte aus den Jahren des 2. Weltkrieges zeigt den Stadtplatz mit dem Stadtmuseum in der Mitte. Das Museum und die beiden links davon stehenden Häuser wurden später abgerissen und heute hat sich nur noch das an der rechten Seite stehende Postgebäude erhalten.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man im Vordergrund ein Haus, das bis 2002 als Gaststätte „U kulaté báby“ (=Zum runden Mütterchen) diente und dann abgerissen wurde.
Eine Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus dem Jahre 1919 mit der nördlichen Hälfte des Stadtplatzes und dem ehemaligen Hotel Mercantile.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man zwei heute noch stehende Häuser an der Ostseite des Stadplatzes, die heute als Geschäft und Postamt dienen. Rechts ist das ehemalige städtische Museum.
Diese Ansichtskarte von 1931 zeigt die früher zusammenhängende Hausfront an der Ostseite des Stadtplatzes. Rechts sieht man das ehemalige Hotel Mercantile.

Strassen und Plätze

Diese Ansichtskarte von 1913 zeigt die Hauptstrasse im Blick von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz). Im Hintergrunde steht das grossartige Schulgebäude und am Horizont hinter ihm ragt der Šenovský vrch (Schönauer Berg) hervor.
Auf dieser Ansichtskarte ist der mittlere Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) mit der Hauptstrasse, die aus Česká Kamenice (Böhmisch-Kamnitz) hinter der Brücke nach Prácheň (Parchen) hinaufführt. Im Hintergrunde ragt das grosse Schulgebäude und links von ihm der Šenovský vrch (Steinschönauer Berg) hervor.
Diese Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus dem Jahre 1916 zeigt die vom Stadtplatze in Richtung auf Prácheň (Parchen) und Nový Bor (Haida) führende Hauptstrasse. An der linken Seite ist das Stammhaus der Glasunternehmersfamilie Elias Palme.
Auf dieser Ansichtskarte ist der obere Teil der von Prácheň (Parchen) zum Marktplatz führenden Hauptstrasse. Die ersten zwei Gebäude links stehen heute nicht mehr und an ihrer Stelle befindet sich das Internat der Fachschule für die Glasindustrie.
Diese Ansichtskarte zeigt die vom Marktplatz nach Prácheň (Parchen) steigende Hauptstrasse. Das Gebäude ganz rechts steht heute noch, sein Anbau und zwei weiter unten stehende Häuser sind abgerissen worden und heute befindet sich an ihrer Stelle ein kleiner Park.
Diese Ansichtskarte von 1912 zeigt den unteren Teil der von Slunečná (Sonneberg) in die Stadt führenden Strasse. Im Ausschnitt links oben sieht man das etwas weiter oben stehende Geschäft, dessen Aussehen durch die spätere Modernisierung vollständig verändert worden ist.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1928 sieht man das ehemalige Görnersche Gasthaus, desses Haus bis heute noch an der Kreuzung der Strassen aus Nový Oldřichov (Neu Ullrichtstal) und Slunečná (Sonneberg) steht.
Diese Ansichtskarte von Anfang des 20. Jh. zeigt den Platz an der Kirche Johannes d. Täufers. Rechts sieht man das Pfarrgebäude noch vor dem Umbau.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die Strassenkreuzung an der Kirche Johannes d. Täufers. Das Haus des ehemaligen Buchladens im Vordergrunde hat sich, allerdings in einer vollständig veränderten Form bis heute erhalten.

Bedeutende Gebäude

Auf dieser Ansichtskarte ohne Datum ist das später zu einer Poliklinik mit Apotheke umgebaute frühere Hotel Mercantile am Stadtplatz.
Diese Ansichtskarte aus dem Jahr 1900 zeigt einen Teil des Interieurs des Hotels Mercantile, das hauptsächlich von Glashändlern benützt wurde.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man in der Mitte den am 27. Oktober 1927 eröffneten Neubau des Theaters und Kinos. Im Vordergrunde ist das Haus des heutigen Bürgermeisteramtes, dessen Aussehen aber durch die nach dem Kriege durchgeführte Modernisierung vollständig verändert ist.
Diese Ansichtskarte zeigt das grossartige, im Jahre 1893 am Hange oberhalb der Kirche erbaute Gebäude der Volks- und Bürgerschule.
Auf dieser Ansichtskarte von 1927 ist der Neubau der tschechischen Schule im unteren Teile der Stadt.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die Turnhalle, die sich ihr damaliges Aussehen bis heute erhalten hat.
Diese Ansichtskarte aus dem Jahre 1930 zeigt das heute schon abgerissene Gebäude des städtischen Museums am Stadtplatz.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man einen Teil der Glasindustrieexposition des ehemaligen Stadtmuseums auf dem Stadtplatz.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die Glasindustriexposition der Steinschönauer Fachschule. Trotzdem es sich hier nur um Schülerarbeiten handelte, waren sie von wirklichen Meisterstücken praktisch nicht zu unterscheiden.
Diese Ansichtskarte aus den 30er Jahren des 20. Jh. zeigt das Gebäude der Fachschule für Glasindustrie nach ihrem Umbau im Jahre 1905.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die grossartige Stirnwand des heute schon ziemlich baufälligen Hauptgebäudes der Lusterfabrik Elias Palme im oberen Teil der Stadt.
Diese von der Firma 1898 herausgegebene Ansichtskarte zeigt die Lusterfabrik Elias Palme und rechts oben das an der Hauptstrasse oberhalb des Stadtplatzes stehende Wohnhaus der Familie.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das weitläufige Areal der Lusterfabrik Elias Palme im oberen Teil der Stadt.
Diese Ansichtskarte zeigt das interessante Haus der Glasmacherfamilie Elias Palme, das heute noch an der Hauptstrasse oberhalb des Stadtplatzes steht.
Auf dieser Ansichtskarte vom Jahr 1921sieht man den unteren Bahnhof in Kamenický Šenov (Steinschönau) mit den Glasfabriken Adolf Rückel (oben) und Brüder Jílek (unten). Im Hintergrund ist der charakteristische Gipfel des Střední vrch (Mittenberg), hinter ihm am Horizont die Berge der Umgebung des Studenec (Kaltenberg).
Diese Ansichtskarte stellt einen Blick auf die Arbeit der Glasmacher in der Glashütte der Brüder Jílek um 1925 dar.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die am ehemaligen oberen Bahnhof erbaute jüngste Steinschönauer Glashütte des Franz Vetter und die anliegende Kolonie von Arbeiterhäusern.
Diese Ansichtskarte von 1900 zeigt das Steinschönauer Elektrizitätswerk, das etwas unterhalb der Lusterfabrik Elias Palmes stand. Es wurde als erstes städtisches Elektrizitätswerk des damaligen Kreises Děčín (Tetschen) am 20. April 1899 in Betrieb gesetzt.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Zweiten Weltkrieg ist das ehemalige Gasthaus „Schloss Pillnitz“ in unteren Teil von Kamenický Šenov (Steinschönau) abgebildet. Das Gebäude steht noch, nur das grosse steinerne Kreuz links existiert nicht mehr, da es im Jahre 1948 vom Hochwasser weggerissen wurde.
Auf dieser Ansichtskarte aus 1926 ist das damalige Gasthaus „Schloss Pillnitz“ im unteren Teile der Stadt. Im Vordergrunde links sieht man die Statue der hl. Anna und ihr gegenüber die grössere Christusstatue, die 1948 von einer Überschwemmung weggerissen worden ist.
Diese Ansichtskarte vom Ende des 19. Jh. zeigt die grosse Christusstatue, die am ehemaligen Gasthaus „Schloss Pillnitz“ im unteren Teil der Stadt stand. Diese schöne Skulptur wurde 1948 vom Hochwasser fortgerissen.
Auf dieser Ansichtskarte von Kamenický Šenov (Steinschönau) aus der Zeit des I. Weltkrieges ist das Areal des Schwimmbades unter dem Šenovský vrch (Steinschönauer Berg). Heute befindet sich hier das Pension „Tavba“.
Diese Ansichtskarte vom Jahre 1894 zeigt den Platz vor der Naturheilanstalt im unteren Stadtteil.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1941 sieht man das Areal der Naturheilanstalt am Fusse des Šenovský vrch (Steinschönauer Berg) nach ihrer Erweiterung in den 30er Jahren.
Die Ansichtskarte aus dem Jahre 1931 zeigt den damals neugefassten Liebischbrunnen am Fusse des Šenovský vrch (Steinschönauer Berg). Der später vernichtete Brunnen wurde im Jahre 1997 erneuert.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Ende der 30er Jahre des 20. Jh. ist der Glasmacher J. Bienert, der während der Wirtschaftskrise ein Miniaturdorf aus Holzhäusern bastelte.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man einen Teil des Miniaturdorfes „Krisendörfel“, die sich im Garten des Wohnhauses von J. Bienert in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau) befand.
Auf dieser Ansichtskarte ist die schon im 16. Jh. erwähnte alte Mühle No. 108 in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau) angebildet. Dieses weitläufige Gebäude, dessen Giebel von einer Sonnenuhr geschmückt war, wurde Anfangs der 60er Jahre des 20. Jh. abgerissen.
Auf dieser Ansichtskarte von 1913 sieht man den Mlýnský rybník (Mühlteich) mit der heute schon abgerissenen Dreifaltigkeits-Kapelle.
Diese Fotografie aus dem Jahre 1959 zeigt die Dreifaltigkeitskapelle in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau) kurz vor ihrem Abriss.
Diese Ansichtskarte zeigt den Bau des Freibades in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau) in den Jahren 1931-1932.
Diese Ansichtskarte aus der Zeit zwischen den beiden Kriegen bildet das Freibad in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau) ab.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das ehemalige, im oberen Teil der Stadt nahe der Strasse nach Slunečná (Sonneberg) liegende Freibad.
Diese Ansichtskarte zeigt das im Jahre 1904 erbaute ehemalige Freibad in Horní Šenov (Ober-Steinschönau).

Diese Ansichtskarte zeigt das von den Felsen am Freibad gesehene untere Ende von Kamenický Šenov (Steinschönau). Im Vordergrund steht die ehemalige Mühle und an der Strasse unweit von ihr die heute schon abgerissene Dreifaltigkeitskapelle.
Auf dieser Ansichtskarte ist die heute nicht mehr bestehende Dreifaltigkeitskapelle in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau).
Diese Ansichtskarte vom Jahre 1912 zeigt das Kaiser Franz Josef I.-Denkmal noch in der ursprünglichen Form ohne die Steintafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Auf dieser Ansichtskarte sehen Sie das im Park an der Kirche stehende Kriegerdenkmal mit den Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges.

Localbahn

Diese Ansichtskarte erinnert an die Bergbahnstrecke von 1903, die die Stadt in einem grossen Bogen umfuhr. Auf den Bildchen um die Karte der Bahnstrecke ist das Stadtzentrum mit der Kirche Johannes d Täufers, das Areal der Lusterfabrik Elias Palme und zwei Bilder der Strecke unterhalb des Šenovský vrch (Steinschönauer Berg). Die Züge verkehrten hier bis zur Auflassung der Strecke im September 1979.
Diese Ansichtskarte zeigt den unteren Bahhof mit den Objekten der Glashütten Brüder Jílek (vorne) und Adolf Rückl (im Hintergrund).
Diese Ansichtskarte zeigt den grossen Bogen der Bahnstrecke hinter dem unteren Bahnhof. Im Hintergrunde der Šenovský vrch (Steinschönauer Berg).
Die Ansichtskarte aus dem Jahre 1910 zeigt die heute schon stillgelegte Bergeisenbahnstrecke von Kamenický Šenov (Steinschönau) nach Česká Lípa (Böhmisch Leipa) ein Stück hinter dem unteren Bahnhof. Rechts erhebt sich der charakteristische Gipfel des Střední vrch (Mittenberg) und hinter ihm am Horizont die Berge der Umgebung des Studenec (Kaltenberg).
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahre 1906 sieht man einen aus Česká Lípa (Böhmisch Leipa) kommenden Zug im Bogen der Strecke am Hange des Šenovský vrch (Steinschönauer Berg). Im Hintergrund sieht man Kamenický Šenov (Steinschönau) und seine Kirche.
Diese Ansichtskarte zeigt den oberen Bahnhof in Kamenický Šenov (Steinschönau) kurz nach der Wiederaufnahme des Betriebs nach seiner durch die Schneeverhältnisse im Februar 1924 verursachten Einstellung.
Diese Ansichtskarte vom Februar 1924 zeigt die Schneeverwehungen am früheren Bahnübergang an der alten Hautpstrasse von Prácheň (Parchen).

Felsen

Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahre 1944 sind die Sandsteinbrüche im unteren Stadtteile an der Strasse nach Dolní Prysk (Nieder Preschkau), an deren Stelle heute Häuser stehen. Im Hintergrunde ist der Zámecký vrch (Schlossberg) bei Česká Kamenice (Böhmisch-Kamnitz).
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die Sandsteinfelsen am Hange oberhalb des heutigen Freibades in Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau). An dem an den Felsen vorbeiführenden Wege waren früher die Stationen des Kreuzweges angebracht.
Diese Ansichtskarte zeigt die neu hergerichtete Kapelle am Fusse eines der Felsen hinter dem Freibad.
Blick auf den unteren Teil von Kamenický Šenov (Nieder-Steinschönau) vom Aussichtspunkt am Hange oberhalb des Freibades. An der Strasse links sieht man die später abgerissene Dreifaltigkeitskapelle.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahre 1905 ist der Felsen Kočičí skála (Katzenkopf) im Felsenkamm zwischen Dolní Šenov (Nieder-Steinschönau) und Prysk (Preschkau) abgebildet.